Elles

PIETRO BORDIN

Carino.

Recensito in Italia il 2 settembre 2023

Resterete con le pive nel sacco.

Giuseppe

Buono ma senza esagerare

Recensito in Italia il 6 marzo 2017

Supporto e confezione di buona fattura e così tempi di spedizione e di consegna. Il film è di buona qualità ma non mi ha preso particolarmente. La Binoche, bella ed elegante come sempre, non è certo alla sua migliore interpretazione.

Recensito in Italia il 17 ottobre 2021

Questo DVD dopo un’ora si blocca e ti rimanda al menu principale. È stato riprovato ancora una volta ma dopo un’ora si blocca nuovamente e ti riporta nuovamente al menu principale.
penso che sia un DVD fallato

Recensito in Italia il 15 maggio 2013

Giornalista di una rivista femminile, effettua una serie d'interviste a giovani ragazze, che per vivere, mantenersi gli studi, decidono di concedersi di tanto in tanto. La Binoche da acuta redattrice/spettatrice, a poco a poco vede la sua vita privata trasformata. Le certezze svanire...
Una storia bella, acuta, ben congeniata che ci fa capire quanto siamo fragili,
Un film stupendo, che si spinge oltre le banalità di alcuni (tanti) film, per arrivare a toccare lo spettatore, in profondità.

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FRANCESCO R.

articolo fallato

Recensito in Italia il 20 giugno 2019

PRODOTTO FALLATO, come ho scritto in precedenza dopo un'ora di film si blocca; inoltre gli extra non si attivano Vogliate verificare se l'intera set di articoli è completamente fallato.

Recensito in Italia il 25 dicembre 2015

Vuole essere un film impegnato ma non lo è. La Binoche interpreta una parte che non è per lei, peccato.

Luca Micheli

inguardabile..noioso...

Recensito in Italia il 17 luglio 2014

dalle premesse e dai nomi del cast si poteva pensare a qualcosa di meglio. Enorme delusione gia dal primo quarto d'ora. Se si vuole vedere un film sul tema studentesse escort, questo film è un fallimento. 100 volte meglio il film "giovane e bella" , quello è arte cinematografica. questo è un nulla, ambienti irreali, scena irreali, manca musica di sottofondo, sembra un documentario non un opera d'arte cinematografica. Molto noioso, molti minuti andrebbero tagliati perche perditempo assurdi. Le 2 escort non sono credibili, secondo me il regista non è mai andato ad escort , ma ha fatto un film sulle escort studentesse, facendo un fiasco. Se fa un film sulle escort, almeno avrebbe dovuto frequentarne almeno 5-10 per farsi un idea di quel mondo. Da non comprare, da non guardare.

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doberman

neuf

Recensito in Francia il 19 agosto 2023

je recommande vivement ce vendeur dvd magnifique neuf que du positif

J. McDonald 🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿

Elles.

Recensito nel Regno Unito il 21 ottobre 2022

A French/Polish production that takes a relatively unsensational view of prostitution; when the movie was made it had come to light that many students in France had funded their studies through prostitution – so bad was the support system for further education; this was among a number of movies to take this as a theme.
Juliette Binoche plays a journalist for “Elle” magazine writing a piece on the subject based on the interviews she has with two young women – one French, the other Polish – who took this route; it makes Binoche`s character consider her own life, as she discovers the women are very different from what she was expecting.
A film that deals with sexual themes – a bit over-long, but shot in a semi-documentary style and reasonably serious in it's intentions.
The standard UK DVD release from Artificial Eye has a short interview with the director as the only extra; it is of course a French/Polish language film with English subtitles.

Luc Hébert

One Star

Recensito in Canada il 14 giugno 2018

very poor movie the story is very poor.

J.A.Hallbauer ;Doc Halliday

Das andere Leben

Recensito in Germania il 2 novembre 2015

Französich-deutsch-polnisches Filmdrama wird der Film aus dem Jahre 2011, Start in Deutschland 2012, genannt.
Die Hauptperson Anne, erfolgreiche Journalistin, wird von Juliette Binoche, beim Dreh 47, Oscarpreisträgerin für die Nebenrolle in "Der englische Patient", gespielt. Die beiden Call-Girls, die sie für eine Reportage in der "Elle" kontaktiert, sind die Französin Charlotte (Anais Demoustier) und die Polin Alicja (Joanna Kulig). Drehbuch und Regie: Malgorzata Szumowska.
Die beiden Callgirls berichten Anne in Einzelgesprächen von ihrem Anfang in Paris mit frustrierender Zimmersuche als Studentinnen, riesige Svhlange stehen sie für die schäbigsten Unterkünfte an. Beide finden den selben Weg, aus diesen Verhältnissen herauszukommen, sie bieten ihre Dienste als Hostessen, Callgirls oder Escort-Service an und berichten über ihre unangenehmsten Erinnerungen . Für die eine ist es der Gedanke an den miefig-chemischen Geruch der Unterkünfte zu Beginn, für beide ist es die Notwendigkeit, ihr Doppelleben zu verheimlichen zu lügen. Charlotte gegen über ihrem Freund, Alicja gegenüber ihrer Mutter.
Charlotte, schlank, braunhaarig und mit kleinem Busen, wie sie sich am Telefon anpreist , und Alicja (schlank, hellblond und mit sehr üppiger Oberweite, wie sie sich uns präsentiert), wollen auf den relativen Komfort, den Ihnen der Verdienst bietet, nicht mehr verzichten, man sei abhängig wie von Zigaretten. Beide bezeichnen auf Annes Fragen ihre Kunden nicht als perverse Lustgreise, die meisten könnten aufgrunfd des Alters ihre Väter sein, es seien ganz nornmale Männer. In sehr expliziten Szenen werden ihre Kundenkontakte gezeigt: "normal", à tergo, Cunnilingus und Fellatio werden eindeutig, aber nicht detailliert geboten, versehen mit den entsprechenden Lustäußerungen und -Minen. Aber auch männliches Versagen und Weinen darüber sieht man, und auch eine abstoßende Szene, in der ein Freier mit der Sekt-oder Weinflasche in der Hand Charliotte, über den Schminktisch gebeugt und in den Spiegel blickend, von hinten nimmt und sie Lust spielt, welche jedoch eindeutig in Abscheu und Schmerz umschlägt, als die Flasche als Ersatz oder gar zusätzlich zum Einsatz kommt, man möchte sie dem Freier bis zum Anschlag in den Allerwertesten ....... !
Ausgelöst durch die Interviewtätigkeit und manchmal auch herzliche Kontakte mit den jungen Frauen beginnt Anne, zunehmend unzufriedener mit ihrem Leben, der Mehrfachbelastung als Journalistin, Hausfrau und Erzieherin der beiden Kinder zu werden, zumal der Ehemann keine Unterstützung ist. Nie hat er Zeit für ein Gespräch, als der halbwüchsige Sohn trotz einvernehmlichen Verbots der Eltern die Wohnung verlässt, erntet sie Vorwürfe, das er trotzdem ausgeht. Das Sexualleben scheint eingeschlafen zu sein, in der Hektik geht die blöde Kühlschranktür mehrmals nicht zu, Schlüssel verlegt, Anne ist zunehmend mitgenommen und irritiert.
Bei einem aufwändigen Essen, das sie für Chef und Ehefrau des Mannes zubereitet (die paar Stunden werde sie sie ja ertragen können) hat sie irgendwann genug und verlässt im schulterfreien ärmellosen hautengen schwarzen Kleid die Gesellschaft und läuft durch die Stadt.
Den Nachtisch bekommt der Ehemann, der seine Frau mit beruflicher Belastung entschuldigt, noch alleine serviert. Als sie nach Ende des Festes heimkehrt, macht sie sich gebückt am Hosenstall ihres Mannes zu schaffen, offensichtlich, um ihm etwas "Besonderes" zukommen zu lassen. Er weist sie sichtbar angewidert zurück. Am nächsten Morgen sitzt die ganze Familie wieder gesittet am schön gedeckten Frühstückstisch, im "besseren Leben".

Wie leider so oft ist das Cover der DVD Falsches versprechend gestaltet. Wir sehen Anne im trägerlosen schwarzen Kleid, sinnlich-erotische Ausstrahlung, bekommen einen "tollen Film über Frauen, die Liebe und das Leben" versprochen (ARD-Titel, Thesen Temperamente).
Hat Juliette Binoche ihren guten Namen für einen verkappten Softporno hergegeben? Sind die zahlreichen sehr explizierten Sexszenen verzichtbar? Beide Fragen kann ich überzeugt mit NEIN beantworten.
Der Film ist nicht in erster Linie eine fiktionale Reportage über die Gründe, die die jungen Studentinnen sich als Callgirls verdingen lassen, und auch nicht eine Charakterisierung der Männer, die ihre Dienste in Anspruch nehmen. Die Studentinnen schildern ihre Motive und Kundenkontakte, Anne hat sich aus ihrem "besseren Leben" in die "schmutzigen Niederungen" der käuflichen Liebe begeben, symbolisiert durch das vor dem ersten Kontakt mit Charlotte erfolgte Aufsuchen der unappetitlichen öffentlichen Toilette mit offensichtlich gemeinsamem Vorraum mit Waschbecken für Männlein und Weiblein. Und auch vor der Rückkehr nach dem erwähnten Essen, bevor Anne ihrem Mann "schmutzigen Sex" anbietet, sucht sie dieselbe Toilette auf. Hier rutscht ihr kurz das hinten geöffnete Kleid von den Brüsten, erotisch stimulierend ist dies nicht im Geringsten.
Hätten die Schilderungen der Sexerlebnisse der beiden Frauen sich auf Schilderungen beschränken dürfen, hätte man uns die nackten ansehnlichen Frauen in erotischen, aber auch verstörenden Szenen wie die mit der Flasche ersparen können? Nein, denn im Gegensatz zu anderen Rezensenten sehen wir nach meiner Interpretation diese Szenen nicht, wie die Frauen sie in Erinnerung haben, sondern, wie sie vor Annes innerem Auge ablaufen. Für diese These spricht meines Erachtens die Darstellung des Essens am Ende des Filmes, zum großen Teil von der hinter Anne positionierten Kamera aufgenommen, also aus ihrer Sicht, und die hängt, ohne weiter spoilern zu wollen, mit der Sicht Annes auf die Erlebnisse der Frauen in Annes Augen (innerer Film) zusammen!

Das Problem ist wie so oft in zwischenmenschlichen Beziehungen fehlende Kommunikation, Scheu, fehlendes Vertrauen. Die Männer, allesamt nicht als schmuddelig-schmierige unsympathische Typen dargestellt, holen sich bei den Callgirls das Besondere, den Kick, auch Handlungen, die mit der ekelhaften Flaschenpenetration gar nichts zu tun haben, weil sie sie zuhause nicht bekommen, warum? Ist es nicht oft so, dass Paare über ihre sexuellen Wünsche nicht sprechen, weil sie sich genieren, sich nicht trauen, mal andere Dinge auszuprobieren als "biederen Hausfrauensex in Missionarsstellung"?
Anne ist durch ihre Gespräche mit den "Hostessen", "Escort-Sevice"-Frauen in eine andere Welt eingetaucht und hinterfragt ihr "besseres Leben", welches sich im Film außer in materieller Abgesichertheit so rosig und beglückend nicht darstellt.Die Leidenschaft in der Beziehung zum Ehemann scheint längst verflogen, und der Versuch, mit ihrem Mann mal was Neues auszuprobieren, stößt auf Ablehnung, nach dem Motto: "Für schmutzigen Sex sind käufliche Mädchen da, zuhause gibt es Hausmannskost!"
Nach ihrem Ausflug in die "Niederungen tollen Sexes" kehrt Anne wieder in ihr "besseres Leben" zurück. Eine in Routine erstarrte Ehe wird fortgesetzt.
Juliette Binoche spielt die Rolle der Journalistin, für die die Recherche bei den beiden Studentinnen eine Art psychische Abenteuerreise ist, überzeugend, mit Erotik hat diese Rolle nichts zut un. Und auch die beiden Studentinnen werden authentisch, glaubwürdig wirkend dargestellt, der Film ist eine gelungene Schilderung einer in langweiliger Routine dahinplätschernden Ehe, der Ausflug in ein Milieu, in dem man sich das holt, was man zuhause nicht bekommt, was man sich zu erbitten nicht traut, was ja, wenn auch in geringerer Häufigkeit zum Besuch von Callboys durch Frauen führt, dieser sich durch die Arbeit von Anne ergebende Ausflug führt leider nich zur Änderung ihres "besseren Lebens".

Wer einen Softporno mit einer berühmten Schauspielerin erwartet, wird von diesem Film nicht begeistert sein, wer einen anspruchsvollen und gut gespielten Film über ein fragwürdiges und langweiliges "besseres"? Leben sehen möchte, wird diesen Film sehr gelungen finden, mir hat er sehr gut gefallen.

Doc Halliday

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Antonio

Es una peli que estaba buscando

Recensito in Spagna il 21 settembre 2013

me gusta esta peli, ya la habia visto y la encontre. tiene un buen guion. Me parece fenomenal.Espero encontrar mas pelis de mi gusto. Gracias

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